Moose

Tortula muralis

Tortula muralis gehört zur Familie Pottiaceae und ist wahrscheinlich das häufigste Moos auf Mauern und Steinen in den Innenstädten. Es wird im Deutschen auch Mauer-Drehzahnmoos genannt.
Foto: Patrick Weseloh

Tortula muralis

Tortula muralis gehört zur Familie Pottiaceae und ist wahrscheinlich das häufigste Moos auf Mauern und Steinen in den Innenstädten. Es wird im Deutschen auch Mauer-Drehzahnmoos genannt.
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Orthotrichum

Orthotrichum ist eine Gattung der Laubmoose und umfasst weltweit etwa 200 Arten, die hauptsächlich in den gemäßigten Breiten epiphytisch auf Felsen oder auf Rinde von Bäumen wachsen. Im deutschen Sprachraum werden die Moose der Gattung auch als Goldhaarmoose bezeichnet.
Foto: Patrick Weseloh

Orthotrichum

Orthotrichum ist eine Gattung der Laubmoose und umfasst weltweit etwa 200 Arten, die hauptsächlich in den gemäßigten Breiten epiphytisch auf Felsen oder auf Rinde von Bäumen wachsen. Im deutschen Sprachraum werden die Moose der Gattung auch als Goldhaarmoose bezeichnet.
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Atrichum

Atrichum ist eine Gattung von Laubmoosen aus der Familie Polytrichaceae. Die deutsche Bezeichnung Katharinenmoos geht auf den früheren von Ehrhart stammenden Gattungsnamen zurück, der diese Gattung zu Ehren der russischen Zarin Katharina II Catharinea benannte. Atrichum-Arten sind in Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien verbreitet.
Foto: Patrick Weseloh

Atrichum

Atrichum ist eine Gattung von Laubmoosen aus der Familie Polytrichaceae. Die deutsche Bezeichnung Katharinenmoos geht auf den früheren von Ehrhart stammenden Gattungsnamen zurück, der diese Gattung zu Ehren der russischen Zarin Katharina II Catharinea benannte. Atrichum-Arten sind in Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien verbreitet.
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Hypnum

Hypnum beschreiben eine pleurokarpe Laubmoos-Gattung. Getrocknet wurden die unterschiedlichen Arten im Mittelalter für Kissen- und Matratzenfüllungen verwendet und heißen deshalb im deutschen Sprachgebrauch auch Schlafmoose. In einigen Regionen Deutschlands wurden die Moose auch direkt als Schlaflager benutzt. Subfossile Funde aus Norddeutschland belegen diese Verwendung.
Foto: Patrick Weseloh

Hypnum

Hypnum beschreiben eine pleurokarpe Laubmoos-Gattung. Getrocknet wurden die unterschiedlichen Arten im Mittelalter für Kissen- und Matratzenfüllungen verwendet und heißen deshalb im deutschen Sprachgebrauch auch Schlafmoose. In einigen Regionen Deutschlands wurden die Moose auch direkt als Schlaflager benutzt. Subfossile Funde aus Norddeutschland belegen diese Verwendung.
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